Anwendungsmöglichkeiten

Produkte  der Expocover GmbH

Anwendungsmöglichkeiten

Produkte  der Expocover GmbH

Anwendungsmöglichkeiten

Integrierte Elemente

Bei den Integrierten Elementen handelt es sich um Stahlleichtbauwände in denen Bereits Objekte der Haustechnik oder Elektrotechnik integriert sind. Sie bringen das serielle Bauen hiermit auf ein besonderes Hohes Level indem es möglich ist bis zu 90% der Haustechnik vorzuinstallieren. Das reduziert die Bauzeit und Logistik auf der Baustelle und steigert die Qualität, weil Sanitärinstallationen bereits vorab in Werkshallen qualitätsgeprüft ausgeführt werden können. Auch im Bereich der Energetischen Sanierung, beispielsweise nach dem Energiesprong Prinzip, finden unsere Wandelemente Anwendung. Bringen Sie somit ihre Bestandsimmobilie auf ein neues Level und steigern Sie gleichzeitig den Wert dieser.

Wohnraumlösungen

Das Einsatzgebiet der Expocover Wandelemente ist im Wohnbereich sehr vielseitig. Sowohl als tragende oder nichttragende Innenwand, wie auch Außenwand können die Produkte genutzt werden. Mit Hilfe des schlanken Wandaufbaus gewinnen Sie somit mehr Raum als bei herkömmlichen Bauweisen. Die Multifunktionalität der Materialien bietet somit im Neubaubereich als auch in den Bereichen von Anbauten und Aufstockungen viele Möglichkeiten.

Industrielösungen

Die Produkte von Expocover eignen sich auch bestens für den Einsatz im industriellen Bereich. Sei es die Schaffung neuer Büroflächen in Ihrer Halle oder die Erstellung von Sozialflächen für Ihre Mitarbeiter. Durch die multifunktionalen Wandelemente gibt es eine Vielzahl an neuen Nutzungsmöglichkeiten für Bestandshallen bzw. -Gebäuden. Auch im Bereich der Energetischen Sanierung von Industriegebäuden bieten die Produkte von Expocover Lösungen. Lassen Sie sich gerne persönlich hiervon überzeugen und besuchen Sie auch unsere Musterausstellung am Standort Hoppegarten, bei Berlin.

Digitalisierung

Die Digitalisierung fängt mit dem Aufmaß an. Werden Messdaten digital erfasst, spart man sich einen kompletten Arbeitsschritt: die fehlerträchtige manuelle Eingabe der Messwerte in den Rechner. Je komplexer die Geometrie, je stärker gegliedert das zu messende Objekt ist, desto aufwendiger ist eine Einzelpunkt-Erfassung und desto effizienter ist das 3D-Laserscanning, das sich insbesondere für detailreiche Strukturen eignet. Dabei erfasst ein vertikal rotierender Laserscanner, der sich auch horizontal um die eigene Achse dreht, die Umgebung automatisch.

Während einer 360°-Umdrehung werden alle vom Gerätestandpunkt aus sichtbaren Objekten über ihre räumliche Koordinatenwerte geometrisch erfasst und gespeichert. Im Gegensatz zu anderen Systemen werden nicht einzelne, markante Objektpunkte gemessen, sondern die gesamte Umgebung rasterförmig abgetastet und dreidimensional als eine mehrere Millionen 3D-Messpunkte umfassende „Punktwolke“ erfasst. Eine integrierte Digitalkamera liefert zusätzlich Bildinformationen, aus denen 360°-Fotopanoramen generiert werden. Komplexe Objekt Geometrien mit vielen Vor- und Rücksprüngen erzeugen „Messschatten“, was eine mehrfache Aufstellung an unterschiedlichen Standpunkten erforderlich macht. Der gesamte Messvorgang läuft in wenigen Minuten ab, sodass etwa der Baustellenbetrieb kaum beeinträchtigt wird. Danach werden die Messdaten im Büro in eine spezielle Software eingelesen, die einzelnen Punktwolken über Referenzpunkte passgenau zu einem Gesamt-Scan zusammengefügt, ausgerichtet, ausgeschnitten, gefiltert und anschließend im CAD-Programm manuell oder halbautomatisch in CAD-Elemente oder BIM-Bauteile umgewandelt. Für eine Schnellauswertung lassen sich auch Schnitte oder Schnittansichten generieren, indem durch die Punktwolke eine Schnittebene gelegt wird. Auch einige CAD-Programme wie Autocad oder Vectorworks verfügen über Punktwolken-Bearbeitungsfunktionen, was den Workflow vereinfacht.